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Informatives, Interaktives und einfach Sehenswertes

Sehenswürdigkeiten

Neben der faszinierenden Natur, in welche das Hotel Landhaus Schlachtensee eingebettet ist, gibt es für den interessierten Hotelgast auch kulturelle Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Dazu gehören z.B.: die Staatliche Museen Berlin-Dahlem, das Schloß Glienicke, das Jagdschloß Grunewald sowie die Pfaueninsel mit Lustschloß.

An der Rezeption erhalten Sie zusätzliches Infomaterial zu Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten und Verkehrsverbindungen.

Jagdschloss Grunewald

Hüttenweg 100 (am Grunewaldsee)
14193 Berlin
Tel.: 030-813 35 97
Fax: 030-81 49 73 48
Internet: www.spsg.de
E-Mail: besucherzentrum@spsg.de

1542 im Renaissancestil erbaut; das Schloss hat durch die Inschrift über dem Eingang "zum gruenen Wald" der Gegend ihren Namen gegeben. Kurfürst Joachim II. von Brandenburg ließ als begeisterter Jäger den bewehrten Stützpunkt errichten. Die heutige Form geht auf einen Umbau von 1669-1707 sowie auf die innere Ausgestaltung von 1770 zurück. Seit 1932 als Museum geführt, sind heute im Schloss neben Möbeln und Porzellanen bedeutende Gemälde des 15. bis 18. Jahrhunderts zu sehen. Darunter befinden sich Porträts der kurfürstlichen Familie von Lucas Cranach sowie eine Galerie berühmter Persönlichkeiten des 18. und 19. Jahrhunderts. Höhepunkt ist die Große Hofstube im Erdgeschoss.

Grunewaldturm

Havelchaussee 61
14193 Berlin-Wilmersdorf
Tel.: 030-300 07 30
Fax: 030-300 07 318
Internet: www.grunewaldturm.de
E-Mail: grunewaldturm@t-online.de

Das Gebäude aus rotem Backstein wurde 1897 anlässlich des 100. Geburtstags des Kaisers Wilhelm I. von der Gemeinde Teltow errichtet. Das monumentale Bauwerk zwischen Potsdam und Berlin sollte Ausdruck der märkischen Dankbarkeit sein. Ursprünglich nannte die südlich von Berlin liegende Gemeinde Teltow das Gebäude "König-Wilhelm-Turm", hingegen gratulierte Kaiser Wilhelm II. in seinem Glückwunschtelegramm zum Bau des "Kaiser-Wilhelm-Turm".
Der 56 Meter hohe Turm wurde nach Plänen des Geheimen Baurates Franz Schwechten entworfen. In der Kuppelhalle im oberen Teil des Turmes ist ein Standbild aus Marmor zum Gedenken an Wilhelm I aufgestellt. 204 Stufen führen zu einer Aussichtsplattform, die einen weiten Blick über die Havellandschaft bietet.

Haus am Waldsee

Haus am Waldsee
Argentinische Allee 30
14163 Berlin
Tel.: 030-801 89 35
Fax: 030-802 20 28
Internet: www.hausamwaldsee.de
E-Mail: info@hausamwaldsee.de

Das Haus am Waldsee gilt als einer der wichtigen Treffpunkte der Hauptstadt für Künstler der zeitgenössischen Kunst. Hier zeigt sich die Kreativität in seiner ganzen Bandbreite: bildende Künstler, Maler, Bildhauer und Medienspezialisten, aber auch Mode- und Möbeldesigner, Musiker und Literaten treffen sich im Grünen und präsentieren ihre Werke.

Theater im Greenhaus

Roonstr. 12, 14163 Berlin
Tel.: 030-801 83 28
Internet: www.theaterimgreenhouse.kulturserver.de
E-Mail: theagreenhouse@aol.com

Seit 1998 führt Ruth Preller-Gutdeutsch, die früher Schauspiel an der UdK lehrte, ihr eigenes Theater - bei sich daheim im "Greenhouse". Immer am Wochenende gibt es im Salon, im Garten oder im Keller professionelles Theater mit bis zu vier Schauspielern. Der Sohn baut die Bühne und die Hausherrin spielt.

Kinder-Kunst-Museum e.V.

Hartmannsweilerweg 9 + 11
14163 Berlin
Tel.: 030-801 58 17
Internet: www.kkm-berlin.de

Das Kinder-Kunst-Museum e.V. organisiert Welt-Kinderkunst-Ausstellungen, Austauschausstellungen in aller Welt, interaktive Projekte gegen Gewalt und Rassismus und für Toleranz.
Im Projekt "Spiel, Kunst und Musik" werden spielerisch Kulturen aus fünf Kontinenten präsentiert. Es soll ein internationales Forum für künstlerisch begabte und interessierte junge Menschen werden.

Museumsdorf Düppel

Fördererkreis des Museumsdorf Düppel
Clauertstr.11
14163 Berlin
Tel.: 030-802 66 71
Internet: www.dueppel.de

Das Museumsdorf Düppel ist der Versuch, ein ganzes Dorf mitsamt seiner Umwelt so zu rekonstruieren, wie es vor rund 800 Jahren tatsächlich existiert hat. Auf 16 ha Fläche wurden Bebauung und Landschaft rekonstruiert. In einzigartiger Weise lässt sich so die Vergangenheit vergegenwärtigen. Rückgezüchtete Haustierrassen und längst vergessene Nutzpflanzen gehören ebenso dazu wie die Ausübung von altem Handwerk. Hier lässt sich das Mittelalter auch kulinarisch erleben. Brot, Kuchen, Met, Suppe und Hirsebrei werden in einem kleinen Holzhäuschen zu erschwinglichen Preisen angeboten.

Museen Dahlem / Ethnologisches Museum

Ethnologisches Museum
Arnimallee 27
14195 Berlin
Tel.: 030-830 14 38
Fax: 030-830 15 00
Internet: www.smb.spk-berlin.de
E-Mail: md@smb.spk-berlin.de

Hervorgegangen aus der königlichen Kunstkammer gehört das Ethnologische Museum am Standort Dahlem seit seiner Gründung 1873 international zu den bedeutendsten seiner Art. Rund 500.000 ethnographische, archäologische und kulturhistorische Objekte aus Afrika, Asien, Amerika, Australien und der Südsee werden ergänzt durch große Bestände an Tonaufnahmen, Fotodokumenten sowie Filmen. 1999 wurde das Phonogramm-Archiv in das UNESCO-Programm "Memory of the World" aufgenommen.

Schloss Glienicke

Glienicke, Schloss
Königsstraße 36
14109 Berlin
Tel.: 0331-96 94 200
Fax: 0331-96 94 107
Internet: www.spsg.de
E-Mail: besucherzentrum@spsg.de

Das Schloss Glienicke vermittelt einen Hauch von Italien in Berlin. Es gehört zu der Landschaftsanlage zwischen Berlin und Potsdam, die von Lenné angelegt wurde und als "Preußisches Arkadien" eine geglückte Symbiose aus Natur, Kunst und Architektur bietet.

Pfaueninsel mit Lustschloß

Pfaueninsel, Schloss
Nikolskoerweg
14109 Berlin
Tel.: 0331-96 94 200
Fax: 0331-96 94 107
Internet: www.spsg.de
E-Mail: besucherzentrum@spsg.de

Die 67 ha große Pfaueninsel, die Friedrich Wilhelm II. 1793 erwarb, zeichnet sich durch landschaftsgärtnerische Gestaltung sowie einen uralten Baumbestand von etwa 400 malerischen Eichen aus. Eyserbeck, Lenné und Fintelmann brachten sie mit der Wegeführung und Gehölzgruppierung zur Geltung.

Weithin sichtbar ist das 1794 erbaute weiße Schloss mit den charakteristischen Türmen und der sie verbindenden Brücke. Von hier schweift der Blick über die Havel nach Glienicke, zum Neuen Garten und nach Sacrow, auf den weißen Ruinenbau der Meierei, die Voliere und den Wasservogelteich im Zentrum der Insel.

Kostenloses Wireless Lan

WLAN

Allen Hotelgästen steht für die Dauer Ihres Aufenthalts unser Funknetzwerk kostenlos zur Verfügung

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